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Telefonieren im Takt der Zeit |
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Achten Sie bei der Tarifwahl
auf die Nutzungszeiten. Die teure Hauptzeit ist
meist von Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Ab
da an gilt die günstigere Nebenzeit. Bei den meisten Anbieter
fängt der Wochenendtarif
schon am Freitag um 20.00 Uhr an und gilt bis Sonntag 24.00
Uhr.
Wieviel ein Gespräch kostet, entscheidet letztendlich der
Abrechnungtakt.
Je genauer der Takt, desto günstiger wird das Gespräch.
Weit verbreitet ist
der 60/1-Takt. Dabei werden die ersten 60 Sekunden voll berechnet,
auch
wenn Sie nur 30 Sekunden telefoniert haben. Nach der ersten
Minute wird sekundengenau abgerechnet.
Ungünstigere 60/30 Abrechnungstakte findet man im Kleingedrucken
diverser Service-Provider. Also, an die Taktung denken, denn
der falsche Abrechnungstakt erhöht unnötig die Handyrechnung.
Wer oft und nur ganz kurz zum Handy greift, kann gegen eine
monatliche Gebühr von ca. 2 - 3 Euro, mit dem viel günstigeren
10/10-Takt abgerechnet werden.
Wenn Sie also stehts unter einer Minute telefonieren, können
Sie hier sparen. |
Mindestumsatz |
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Für alle,
die das lästige Aufladen der Prepaidkarte Leid sind, bieten
viele Provider sogenannte Einsteigertarife
an. Ohne Grundgebühr oder mit einer sehr geringen Grundgebühr
kann man mobil telefonieren.
Nett gemeint, aber so nicht ganz richtig.
Oft müssen Sie mit höheren Minutenpreisen rechnen
und monatlich für einen Mindestbetrag telefonieren. Diesen
Mindestumsatz müssen Sie auch bezahlen,
wenn Sie nicht telefonieren. Also vorher das Klein-gedruckte
durchlesen und Preise vergleichen. |
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